Das ist nur ein Mythos – Hygienemängel und andere Vernachlässigungen tragen sich zu dieser Krankheit nicht bei. Mit dieser Beschwerde können wir uns einfach anstecken, z.B. bei der Anwendung von Kamm, Handtuch oder Kissen. Schuppen betrifft sogar 50% der Menschen. Für seine Entstehung sind Mikroorganismen verantwortlich, die zur Pilzfamilie gehören. Sie befinden sich auf der Kopfhautoberfläche und bewirken keine Schuppen, bis Reizungen und Seborrhö auftreten. Manchmal brauchen wir dem Organismus nur eine richtige Menge von Zink und Vitamine der B-Gruppe zu liefern. Schuppen beeinflussen auch Hormonstörungen.
Es gibt zwei Arten von Schuppen:
1. Die trockenen Schuppen – ist eine sanftere Version, denn dabei treten keine Reizungen auf. Die trockenen Schuppen sehen wie kleine weiße Flecken aus. Sie sammeln sich auf den Schultern und in den Haaren, was sehr unästhetisch aussieht. Solche Schuppen treten meistens bei der sehr trockenen Kopfhaut oder häufiger Anwendung von reinigenden Shampoos auf. Alkohol, der sich in manchen Kosmetikprodukten für Haarpflege befindet, stärkt auch Schuppen.
2. Die fettigen Schuppen – das sind gelbe Flecken, die sich auf der Kopfhaut sammeln. Häufig treten dabei auch Seborrhö und Juckreiz auf. Das ist eine problematische Form der Schuppen, die eine Intervention des Hautarztes verlangt. Die fettigen Schuppen bewirkt auch entzündete Haut, die wir nicht verachten sollten.
Die Schuppenbildung verstärkt sich im Winter wegen des Frostes und der trockenen Luft. Der Kopfhaut schadet auch die dicke und enge Mütze, denn die Kopfhaut überhitzt sich dann. Die Anti-Schuppen Shampoos sind die wirksamsten Mittel gegen Schuppen. Das ist die beste Methode, um solche Substanzen wie Ketoconazol oder Zink bei dem Kampf gegen Schuppen zu verwenden. Sie regeln die Arbeit der Talgdrüsen, besitzen Wirkung gegen Mykose und entfernen Schuppen. Manchmal ist das Shampoo einfach zu wenig, deshalb sollten wir unsere tägliche Pflege um Öle oder Haarspülungen bereichern.